Spurensuche

Vorstellung:

Seit dem Jahr 2001 bin ich Gästeführer in Chemnitz. Seitdem bin ich auf der Suche, nach Jüdischen Spuren in dieser Stadt. Im Jahr 2012 wurde ich Mitglied im Freundeskreis der Jüdischen Gemeinde Chemnitz und kümmere mich um den Erhalt der historischen Grabsteine auf dem Jüdischen Friedhof am Laubengang.

Die Spurensuche führt uns in die Chemnitzer Innenstadt, über den vorderen und hinteren Kaßberg und über den Jüdischen Friedhof am Laubengang. Die Führung über den Friedhof steht unter dem Thema “ Der Jüdische Friedhof Chemnitz, als Lern und Gedenkort“

Wir entdecken auf den Führungen Wohn- und Wirkungsstätten, Schulen, Gedenksteine, Stolpersteine und Stätten des Grauens.

Der Gute Ort

Jüdischer Friedhof in Chemnitz, als Lern- und Gedenkort

Quellenangaben: „Juden in Chemnitz“ Herausgeber Dr. Jürgen Nitsche, Dr. Ruth Röcher , Jüdische Gemeinde Chemnitz , Sandstein Verlag; “ Chronik der Juden in Chemnitz“ Adolf Diamant; „Spurensuche, Jüdische Mitbürger, in Chemnitz“ Stadtarchiv Chemnitz; Epigrafik Salomon Ludwig Steinheim Institut Essen.

Jüdischer Friedhof in Chemnitz am Laubengang

1. Ehrenreihe der Rabbiner

7. Quellenangaben:

  • 1 Ehrenreihe der Rabbiner
  • Quellen: „Juden in Chemnitz „, Abraham Chotiner S.214, Jacob Mühlfelder S.221, Hugo und Rahel Fuchs S. 216
  • 2 Mahn -und Gedenksteine
  • Quellen: „Juden in Chemnitz“ Adolf Diamant S. 435, Fam. Hillmann S.437, Stele und Gedenkplatte S. 212, Fam. Mördler S.439.
  • 3 Ausgewählte Grabstellen
  • Quellen: „Juden in Chemnitz“ Frau Schwarzenberger S. 423, Fam. Ladewig S.396, Fam. Leder S. 398, 399, Fam. Jankel Rotstein S.308, Fam. Sigmund Rotstein S.161
  • 4 Zeichen und Symbole auf Grabsteinen
  • Quellen: Salomon Steinheim Institut
  • 5 Erbbegräbnisstätten
  • Quellen: „Juden in Chemnitz“ Fam. Jakob Kupferberg S.392, Fam. Abraham Dresel S.356, Fam. Georg Mecklenburg S.341, Fam. Goeritz S. 364-367, Fam. Weiner 432 + 175, Fam. Julius und Konrad Frank S. 360-362, Fam. Wilhelm Sachs S.420, Gabriel Cohn S.97-102
  • 6 Kriegsgräber
  • Quellen: „Chronik der Juden in Chemnitz“ S. 61-65; „Juden in Chemnitz“ Kriegsgräber
  • C 22, 11-16 S. 470, Konrad Frank S.360-362, Fam. Heidenheim S. 275, Fam. Sommerfeld S. 317, Fam. Sussmann S.323.
  • Alle Schwarz-weiß Bilder entstammen dem Buch „Juden in Chemnitz“ alle anderen Bilder aus dem Archiv Udo Mayer